Drogenfund: Grenzpolizisten spüren rund 10 Kilo Koks in einem VW auf der A7 auf

2. November 2020 15:37 Uhr von Lisa Hauger
Beamte der Grenzpolizeistation Pfronten haben am vergangenen Donnerstagnachmittag bei einer Kontrolle auf der A7 rund zehn Kilo Kokain in einem VW Touran aufgespürt.(Symbolbild)
Beamte der Grenzpolizeistation Pfronten haben am vergangenen Donnerstagnachmittag bei einer Kontrolle auf der A7 rund zehn Kilo Kokain in einem VW Touran aufgespürt.(Symbolbild)
Bild von Steve Buissinne auf Pixabay

Beamte der Grenzpolizeistation Pfronten haben am vergangenen Donnerstagnachmittag bei einer Kontrolle auf der A7 rund zehn Kilo Kokain in einem VW Touran aufgespürt. Der 29-jährige Fahrer kam in Untersuchungshaft, berichtet die Polizei.

Koks professionell im Fahrzeug versteckt

Demnach überprüften die Schleierfahnder gegen 15 Uhr einen VW Touran mit deutscher Zulassung. Das Kokain war im Fahrzeuginneren professionell versteckt, so die Polizei. Der 29-jährige italienische Fahrer war Richtung Süden unterwegs. 

Ermittlungen laufen 

Derzeit laufen die Ermittlungen zu den Hintergründen, zur genauen Fahrtroute und dem Ziel des Fahrers. Dem 29-Jährigen wird die Einfuhr von Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge zur Last gelegt.  Die weiteren kriminalpolizeilichen Ermittlungen übernahm die Gemeinsame Ermittlungsgruppe Rauschgift Südbayern (GER Südbayern) des Bayerischen Landeskriminalamtes und des Zollfahndungsamtes München unter Sachleitung der Staatsanwaltschaft Kempten.