Am Montagabend sind zwei Autos auf der A14 bei Dornbirn (Vorarlberg) in die Leitplanke gekracht. Wie die Polizei meldet, bremste eine 32-jährige Autofahrerin aus bislang unbekannten Gründen ihr Fahrzeug auf Höhe Klaus ab. Ein hinter ihr fahrender 57-jähriger Autofahrer wich auf die Überholspur aus und verlor dabei die Kontrolle über sein Fahrzeug.
Verletzungen "unbestimmten Grades"
Dabei geriet der 57-Jährige vor den Wagen der 32-Jährigen und schleuderte gegen die rechte Leitplanke. Die 32-jährige Fahrerin verlor daraufhin ebenfalls die Kontrolle über ihr Auto und prallte in die rechte Leitplanke. An den Fahrzeugen entstand Totalschaden. Der Rettungsdienst brachte die Unfallbeteiligten mit Verletzungen unbestimmten Grades in die umliegenden Krankenhäuser.
25 Feuerwehrleute im Einsatz
Die Unfallstelle war für die Dauer der Rettungs- und Bergungsarbeiten von 22:00 - 23:00 Uhr nur eingeschränkt befahrbar. Die Freiwillige Feuerwehr Rankweil war mit fünf Fahrzeugen und 25 Mann im Einsatz, das Rote Kreuz und der Notarzt waren mit vier Fahrzeugen vor Ort. Die Autobahnpolizei Dornbirn und die österreichische Infrastrukturgesellschaft Asfinag waren mit je einem Fahrzeug vor Ort.