Nachdem sie in der dritten Folge die rote Schürze abgeben musste, ist Christa aus Immenstadt in der neuesten Folge von "Das große Backen" wieder "Bäckerin der Woche" geworden. Eine große Ehre, mit der die Kandidatin selbst nie gerechnet hätte. "Ich war wirklich sprachlos", sagte die Immenstädterin gegenüber all-in.de, als sie sich an den Moment zurückerinnerte. Auch in dieser Folge mussten sie und die verbliebenen Kandidaten einiges leisten.
Aufgabe 1: Schokoriegel selbst gemacht
In der ersten Aufgabe mussten die Kandidaten selber Schokoriegel herstellen. Weil man eher Süßes wie Schokolade, Karamell und Milchcreme damit verbindet, wollte Christa etwas anderes abliefern. Ihre "Saure Ruby"-Riegel waren mit Ruby-Schokolade überzogen. Im Inneren gab es einen Shortbread-Keksboden mit Buttermilch-Mascarpone, Himbeeren und Mandeln. Die Jury, darunter auch wieder Betty Schliephake-Burchardt lobte vor allem die Handarbeit und die Präsentation der Riegel.
Aufgabe 2: Österreich trifft auf Deutschland
Kaiserschmarrn und Käsekuchen. Das sollte eigentlich nicht passen. Doch genau dieser Herausforderung mussten sich die Kandidaten in der technischen Prüfung stellen. Aufgabe war einen original österreichischen Kaiserschmarrn in einem klassischen deutschen Käsekuchen zu präsentieren. Auch hier konnte Christa bei der Präsentation Eindruck schinden. "Eine tadellose Präsentation" lobte Juror Christian Hümbs die Kreation. Neben der schönen Backfarbe und dem gut sichtbaren Marillenguss hatte die Hobbybäckerin aus Immenstadt sich noch extra Mühe gegeben und kleine Herzen aus Mandelblättern ausgeschnitten, die sie mit auf den Teller legte.
Aufgabe 3: Party-Torte
Bei der finalen Aufgabe des Tages durfte Gaststar Rebecca Mir mitverkosten. Wie schon in der letzten Folge war hier die Deko besonders wichtig. Unter dem Motto "Party-Torte" präsentierten die Kandidaten meist bunt verzierte Torten. Christa hatte ein edleres Dekor für eine Verlobungsparty gewählt. Unter einer marmorierten und schwarzen Fondantdecke versteckte sich ein Biskuitboden mit Pfirsich-Creme, Maracuja-Pfirsich-Spiegel und einem Mandel-Crunch. Eine goldene Verzierung in Spitzenoptik gab der Torte zusätzlich einen edlen Touch. "Ich würde Ja sagen", meinte Rebecca Mir, nachdem sie die gut verarbeitete Torte bewundert hat. Auch der Rest der Jury war begeistert von der Optik der Torte.
Ein verdienter Lohn, denn diese Aufgabe war für die 28-jährige Immenstädterin in dieser Folge die größte Herausforderung, wie sie im Gespräch mitall-in.dezugab.Interview mit Kandidatin
Wer mehr über die erfolgreiche Hobbybäckerin erfahren möchte hat hier die Gelegenheit. all-in.dehat die Kandidatin vor einiger Zeit interviewt:
