Zwei gesperrte Tunnel und ein langer Stau waren die Folgen eines Auffahrunfalls am Neujahrsabend auf der A7 bei Füssen. Wie die Polizei berichtet, krachten gegen 16:45 Uhr zwei Autos im Grenztunnel Füssen zusammen. Dabei entstand ein Sachschaden von 18.000 Euro.
Einreisekontrollen sorgen für Stau
Ein 55-jähriger Autofahrer musste am Neujahrsabend im Grenztunnel Füssen abbremsen, weil sich der Verkehr aufgrund einer Einreisekontrollstelle staute. Das bemerkte der Autofahrer hinter ihm aber zu spät. Der 54-jährige Autofahrer konnte nicht mehr rechtzeitig reagieren und krachte in das Auto des 55-Jährigen.
Grenztunnel wird für über eine Stunde gesperrt
Bei dem Unfall wurde niemand verletzt. Es entstand aber ein Gesamtschaden von etwa 18.000 Euro. Beide Autos waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der Grenztunnel wurde deshalb für über eine Stunde gesperrt. Weil sich der Verkehr auf der A 7 immer weiter zurückstaute, musste schließlich auch noch der Reinertshofer Tunnel für etwa 15 Minuten gesperrt werden.