Gleich zweimal versuchten unbekannte Täter mit einer weit verbreiteten Betrugsmasche über einen bekannten Messengerdienst, zwei 66- und 67-jährige Opfer in Jengen und Buchloe zu einer Geldüberweisung zu bewegen.
Altbekannte Masche
In beiden Fällen gab die angebliche "Tochter" eine Notlage wegen eines neuen Handys vor. Wegen angeblicher Probleme mit dem Onlinebanking bat sie außerdem um eine kurzfristige Überweisung.
67-Jährige fällt auf Betrug rein
Die 66-Jährige durchschaute den versuchten Betrug sofort, die 67-Jährige überwies zunächst 3.000 Euro auf das Täterkonto. Glücklicherweise erkannte der Bankmitarbeiter die Betrugsmasche und konnte die Überweisung wieder rückgängig machen. Die Polizei ermittelt.